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Viele marketmind Kunden sehen sich dem Spannungsfeld zwischen Massenmarketing und individueller Kundenansprache gegenüber. Einerseits soll eine breite Zielgruppe angesprochen werden, gleichzeitig möchte man – im Sinne von 1:1 Marketing – aber möglichst massgeschneidert mit jeder einzelnen Kundin kommunizieren.

Smart Segmentation kann die goldene Mitte sein und bedeutet, Zielgruppenarbeit auf den State of the Art zu bringen.

Noch nie hatten wir mehr Informationen über unsere Kunden als heute. Jede Transaktion wird in unseren DWH‘s gespeichert, jede Interaktion aufgezeichnet und der Datenberg wächst und wächst.

Genutzt wird – man denke an Retargeting – für die individuelle Ansprache aber meist recht wenig davon. Nur ab und zu gibt es ein kleines Rauchzeichen.

Zusätzlich sind die verfügbaren Informationen nicht alles, was nötig ist, um unsere Kunden auch zu verstehen.

Wenn wir in unserer Kommunikation wirklich relevant sein wollen, reicht es nicht, nur das Kundenverhalten zu kennen. Wir müssen auch die dahinter liegenden Motive und Barrieren, Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden kennen, um sie zielgerichtet ansprechen zu können.

Das bedeutet, wir müssen Innensicht und Aussensicht kombinieren, damit wir nicht nur wissen, WAS unsere Kunden tun, sondern auch, WARUM sie das tun. Wie bringen wir die beiden Welten zusammen? Wir bilden Segmente, die in beiden Welten funktionieren!

Schritt 1 ist immer eine Betrachtung des Gesamtmarktes, damit wir auch das Umfeld und die Konkurrenz mitdenken und später auch beurteilen können, wie gut wir in welchem Segment performen. Die Segmentbildung ist dabei immer massgeschneidert. Je nach Branche, Unternehmen und Zielsetzung der Segmentierung können ganz andere Dimensionen geeignet sein, um Gruppen zu bilden.

Schritt 2 ist die Implementierung der massgeschneiderten Segmente aus Schritt 1 in die Datawarehouses unserer Kunden mittels predictive modelling. Damit können alle Kunden im DWH einem Segment zugeordnet werden und wir sehen das echte Verhalten unserer Kunden.

Schritt 3 ist die weitere Daten- und Wissensergänzung der Segmente mittels Given Data (zum Beispiel die geografische Verortung auf Gemeindeebene oder die Medien-/Touchpointnutzung) und die Anreicherung der Segmente um Aspekte produktferner Lebensbereiche mittels KI (zum Beispiel Freizeitinteressen).

Dieses ganzheitliche Verständnis unserer Kunden brauchen wir, wenn wir es mit Customer Centricity ernst meinen!

Und was bringt eine Smart Segmentation am Ende des Tages? Wie klingen „+147% Klickrate durch segmentspezifisch gestaltete Online-Banner“ oder „Verdreifachung des Marktanteils“?

Vier dieser Success Stories wurden im Rahmen des Schweizer Markenkongresses 2023, im Panel „Mehr Erfolg durch Individualisierung“ präsentiert und zeigten, wie unsere Kunden durch moderne Zielgruppenarbeit erfolgreicher geworden sind.

Wenn Sie selbst nicht dabei sein konnten, erzählen wir Ihnen gerne in einem Privatissimum mehr über die Anwendungsmöglichkeiten von Smart Segmentation bei unseren Kunden. Bitte kontaktieren Sie dazu unsere Segmentierungsexpert:innen Daniel Winzer, Stefan Schiel und Christian Bosch.

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